Energieberatungs- und Planungsbüro Dr. Sawatzky Berlin
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Energieberatung
(gefördert vom BMWi)
Gutachten für KfW-Kredite
außerdem
Beratung
Berechnungen
Planungen
Projektierung
zu folgenden Themen:
- Energieverbrauch, Heizmittelkosten
- thermische Solaranlagen
- Wärmepumpen
- Fußbodenheizung, Wandheizung
- Heizungsauslegung, typungebunden
- Wärmedämmung
- Fördermittel
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Energieberatung |
Inhalt |
Ablauf |
Ihr Gewinn |
Kosten |
KfW-Gutachten
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Maßnahmen |
Kontakt |
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Haben Sie hohe Heizkosten?
Renovieren Sie einen Altbau?
Brauchen Sie eine neue Heizungsanlage?
Planen Sie Dämm-Maßnahmen?
Sind sie an innovativer Energietechnik interessiert?
Wollen Sie Solarenergie oder Wärmepumpen
verwenden?
Suchen Sie Information über Fördermittel?
Dann lassen Sie sich erst beraten, bevor Sie investieren.
Fast alle Gebäude, die älter als 25 Jahre sind, benötigen nach dem
heutigen Baustandard zuviel Heizenergie.
Überflüssige Heizenergie bedeutet aber auch überflüssige Heizkosten
und unnötige Umweltbelastungen.
Welche Heizkosten-Einsparung möglich und wirtschaftlich ist,
kann durch wärmetechnische und wirtschaftliche Berechnungen
genau ermittelt werden.
Holen Sie sich für Ihre Planungssicherheit daher eine sogenannte
&qotEnergiesparberatung-vor-Ort" mit genauen Informationen über
den bautechnisch bedingten Heizwärme-Verlust ihres Gebäudes sowie
über die Möglichkeiten diese Verluste und damit Kosten zu senken.
Zusätzlich zu den wärmetechnischen Berechungen erhalten Sie auch
Kalkulationen zur Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen.
Das Energiespargutachten für Ein- und Zweifamilienhäuser erhalten Sie
bereits für 222 €, obwohl es 522 € kostet. Der Differenzbetrag (300 €)
wird vom Bund gefördert:
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Abteilung
Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle (BAFA),
fördert Energiespar-Beratungen vor Ort mit 300 € pro
Bericht für ein Ein-/Zweifamilienhaus. Der von Ihnen zu leistende
Eigenanteil beträgt dann nur noch 222 € (gemäß
neuer Richtlinie ab 1.1.2003).
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Dafür erhalten Sie ein umfangreiches Gutachten über den
aktuellen wärmetechnischen Stand ihres Gebäudes
nach der neuen Energie-Einsparverordnung (EnEV),
Vorschläge zu Verbesserungen, die durch wärmetechnische Berechnungen
nachgewiesen werden und deren Wirtschaftlichkeit
berechnet wird.
Auch Möglichkeiten, erneuerbare Energien
einzusetzen, werden untersucht. Alle Rechnungen und
Ergebnisse werden mündlich erläutert.
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Die Beratung ist anbieterunabhängig !
1. Grunddaten des Gebäudes
2. Energetischer Ist-Zustand des Gebäudes
(Jahresheizwärmebedarf)
3. Energetische Schwachstellen
4. Sinnvolle Energiesparmaßnahmen
4.1. Vergleich des Energiebedarfs vor und nach den Maßnahmen
4.2. Darstellung der Verbesserung bei der Schadstoffemission
4.3. Wirtschaftlichkeit der Sparmaßnahmen
5. Einsatzmöglichkeit regenerativer Energien
6. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
7. Anhang: U-Werte der Bauteile (Tabelle)
- Aufnahme des Gebäude-Ist-Zustandes,
Bereitstellung -sofern vorhanden- von
Bauzeichnungen,
Schornsteinfegerprotokollen,
Unterlagen zur Heizungsanlage,
Unterlagen zur Warmwasserbereitung,
Heizkostenabrechnungen der letzten Jahre
- Abschluß des Beratungsvertrages
- Der Berater beantragt die Zuschussförderung
- Der Berater fertigt das Gutachten an und reicht es bei der
Förderstelle (BAFA) ein
- Die BAFA prüft das Gutachten und stimmt der Übergabe
zu.
- Übergabe des Gutachtens an den Auftraggeber und mündliche
Erläuterung der Details
- Empfänger zahlt den Eigenanteil und bestätigt den Erhalt
des Gutachtens
Sie wissen
1. wieviel Energiekosten Sie sparen können
2. welche Kosten die Maßnahmen verursachen
3. welchen Beitrag Sie für die Umwelt leisten
4. besser über verschiedene Heizungs- und
Warmwasserbereitungsanlagen Bescheid
5. welche Förderung für Sie die beste ist
Mit dem Gutachten können Sie eigene Kalkulationen
durchführen und neue Aspekte beurteilen.
Anzahl Wohneinheiten |
Brutto- kosten |
Förder- anteil |
Eigen- anteil |
Ein-/Zweifamilienhaus |
522 € |
300 € |
222 € |
bis 6 WE |
696 € |
320 € |
376 € |
bis 15 WE |
986 € |
340 € |
646 € |
bis 30 WE |
1276 € |
360 € |
916 € |
bis 60 WE |
1566 € |
380 € |
1186 € |
bis 120 WE |
1856 € |
400 € |
1456 € |
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet bei Verbesserungen
der Heizungsanlagen und bei Verringerung der Wärmeverluste
preisgünstige Kredite weit unter dem marktüblichen Zins an.
Es gibt 2 Förderschienen:
KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm
KfW-Programm zur CO2-Minderung
Die erste Variante hat den günstigsten Zinssatz (z.Z. bei 2,12%) und stellt für
die meisten Fälle die beste Fördermöglichkeit dar.
Sie ist besonders attraktiv bei der Heizungs-Sanierung von vermieteten Wohnhäusern,
wenn dadurch eine CO2-Einsparung von mindestens
40 (bzw. 35) kg CO2 pro Gebäudenutzfläche und Jahr erzielt wird.
In vielen Fällen kann dies allein durch den Ersatz der Heizungsanlage
erreicht werden!
Der Nachweis der CO2-Einsparung kann vom Ing.-Büro durch wärmetechnische
Berechnungen erbracht werden.
Näheres zum KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm können Sie auf der Seite
Maßnahmen nachlesen
Energieberatungs- und Planungsbüro
Dr. Günter Sawatzky
Driesener Str. 29
D-10439 Berlin
Tel.: (030) 44 73 68 03
Fax.: (030) 44 73 68 04
Funk.: 0170 80 11 469
email ans
Ing.-Büro